Die Angst ist das Vordergründige unserer Gefühle.
In ihrer neurotischen Form drängt sie sich immer in die erste Reihe. Dahinter warten andere Gefühle, die auch wahrgenommen werden wollen.

Unser Vertrauen, das meist unbewusste Urgefühl des Gehalten-Seins, ist schon da, aber oft versteckt im letzten Winkel unserer Seele.

Gefühle sind die Pflanzen in dem Garten unseres Lebens. Wir können nicht entscheiden, was aus der Erde wächst, aber wir können entscheiden, welche Blume wir wässern und stärken wollen.

Suche das, was dir Vertrauen schenkt, und verwirf alles, was dir dein Vertrauen raubt.