…ist mit guten Vorsätzen gepflastert.
Gute Vorsätze haben nämlich die Tendenz, sich zu kleinen „Teufelchen“ zu entwickeln, die das so gut Gemeinte gekonnt hintertreiben können. Weiterlesen
Kategorie: Reflexionen (Seite 1 von 7)
Eigene Texte des Bloggers
Es gibt Lebensprozesse, die nicht nur nicht zu einem gewünschten Ziel führen. Sie laufen gerade auf ein Scheitern zu trotz oft größter Anstrengungen, gerade eben dieses Scheitern zu verhindern. Weiterlesen
Wer seine eigenen Gedankengänge beobachtet, wird sicher auch feststellen, dass sie das Vergangene oft als Grundlage für das Zukünftige voraussetzen. Weiterlesen
„Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Weiterlesen
Wir Menschen leben wohl eher selten in einem Zustand der Erfüllung. Auch wenn ich zeitweilig die Stimmigkeit der Lebensumstände empfangen oder gar genießen darf, so sind bei mir einzelne Lebensbereiche öfter in einem Zustand des Unbehagens, des Entstehens oder des Vergehens und dann auch mit Unwohlsein, Schmerz oder gar Leid verbunden. Weiterlesen
Eine der schwierigsten Übungen der Einfachheit ist die des Vertrauens. Es ist leicht, zu vertrauen, wenn die Lebensumstände der Sonnenseite des Lebens zugewandt sind. In Zeiten der Not, der Verwirrung und des Schmerzes ist der Raum des Vertrauens aber auf ein Minimum geschrumpft oder oft nicht mehr wahrnehmbar. Und doch gibt es ihn. Weiterlesen
Dem Prinzip der Einfachheit zu folgen, kann auch bedeuten, sich nicht in der Vielzahl an Aktivitäten und Aufgaben zu verlieren. Weiterlesen
Es wäre doch ganz einfach, die eigene Gestimmtheit festzustellen und damit für wahr zu halten.
WeiterlesenDie Auferstehung Christi mit dem „leeren Grab“ physisch und naturalistisch beweisen zu wollen bedeutet, die Bildworte heiliger Texte ins Vordergründige zu verlagern und damit zu banalisieren. Weiterlesen
Die Osternacht ist im religiösen Sinn der Übergang und die Rückkehr von der Selbstentäußerung (Kenosis) in die unvermischte Göttlichkeit (Theosis) Christi. Weiterlesen
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