„Es gibt keinen Weiseren als den, der die innere Göttlichkeit erkannt hat. Er verrichtet alle täglichen Arbeiten als Ausdruck seines göttlichen Selbst und seine Freude ist von universeller Liebe durchdrungen.“
Mundaka-Upanishad, III.1.4
Schlagwort: Handeln
Der Begriff Wahrheit wird heute überwiegend so verwendet, dass damit auf die Tatsächlichkeit eines Ereignisses oder einer allgemeingültigen Erkenntnis verwiesen wird. Vom Wortursprung her und damit auch in früheren Zeiten aber hat(te) „Wahrheit“ eine andere Bedeutung: Weiterlesen
Das innere Selbst: Christen haben gelernt, dass man äußerlich religiös sein kann, ohne innerlich von Christus Notiz zu nehmen. Doch wollen sie sich damit nicht zufriedengeben. Weiterlesen
Neben den vielen behandlungsbedürftigen und -fähigen Krankheiten – nebenbei: es ist ein Segen, dass uns vielfältige und hochqualifizierte medizinisch-therapeutische Möglichkeiten zur Verfügung stehen – gibt es welche, die sich jeder Form von Behandlung entziehen. Weiterlesen
Jedem Menschen ist es freigestellt (aber es liegt natürlich nicht in des Menschen Hand), erlöst zu werden oder eben nicht. Es gibt keinen Zwang, dem inneren Weg zu folgen und nach dem „Schatz im Acker“ zu suchen. Weiterlesen
Integrierte Aktion (actio, karma)
Der Mensch, der mit Freude das seiner eigenen Fähigkeit entsprechende Werk erfüllt, erlangt Vollkommenheit. Durch sein eigenes Wirken verehrt er Gott, der der eigentliche Ursprung allen Wesens ist, und alles durchwaltet.
Bhagavad Gita 18: 45-46
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bebaute und bewahrte.
1. Mose 2,15
Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Mt 25,40
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