„Es gibt keinen Weiseren als den, der die innere Göttlichkeit erkannt hat. Er verrichtet alle täglichen Arbeiten als Ausdruck seines göttlichen Selbst und seine Freude ist von universeller Liebe durchdrungen.“
Mundaka-Upanishad, III.1.4
Schlagwort: Nicht-Zweiheit
Die eine, alle Menschen verbindende Sprache
Wann öffnet sich das Tor zum Herzen des Lebens, die Pforte zum Licht, in dem wir sein dürfen?
Nicht als Ergebnis unserer Bemühungen, nicht in der Erfüllung der ausgeklügelsten Strategie, nicht im Befolgen des anempfohlenen Weges, nicht mit dem eingetretenen Erfolg. Weiterlesen
Das Unannehmbare nimmt mich an und gibt mir, wonach ich mich sehnte, das ich aber immer anders und anderswo suchte.
P. Johannes Kopp
„Wahrheit ist, was sich geziemend widerspricht“, sagt die jüdische Kabbala. Allein schon die Aussage dieses Satzes ist widersprüchlich, je nachdem, wie man die Kommata setzt. Weiterlesen
Was ist der Weg der Befreiung? Wie kommen wir aus dem Gefängnis des ichbezogenen Geistes zu der Befreiung in unser wahres Selbst? Weiterlesen
Tief in mir
in meinem innersten Leben
treffen wir uns
und verschmelzen
zu dem
einen
wirklichen
umfassenden
und ganzen
ICHDU
vergangen
seiend
und werdend
R.K. 1998
Im innersten Kern unseres Wesens gibt es einen Punkt, klein wie ein Nichts, an den Sünde und Illusion nicht zu rühren vermögen. Es ist der Punkt der lauteren Wahrheit, ein Punkt oder Funke, der ganz Gott gehört. Weiterlesen
Menschen in Gottesbeziehung suchen den Kontakt zu Menschen, welche diese oder eine ähnliche Gottesbeziehung leben. Im gemeinsamem Gebet, in Gottesdienstfeier, Austausch und Engagement bestärken sich diese Menschen in ihrem Glaubensleben und in dem daraus abgeleiteten Einsatz für die Welt. Weiterlesen
Zu Beginn des mystischen Weges kann es sein, dass bei religiös sozialisierten Menschen das alte, gelernte Gottesbild wegbricht. Das mag dann dazu führen, dass auch der Kontext, in den das Gottesbild integriert war, also die Religion, an Bedeutung verliert oder verloren geht. Weiterlesen
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