Bob Dylan: Saved
I was blinded by the devil, born already ruined, stone-cold dead
as I stepped out of the womb. Weiterlesen
auf dem Weg zur Quelle
Bob Dylan: Saved
I was blinded by the devil, born already ruined, stone-cold dead
as I stepped out of the womb. Weiterlesen
Auf welchem Weg auch immer Gott dich sucht, lass dich finden.
Johannes Tauler
Was ist der Weg der Befreiung? Wie kommen wir aus dem Gefängnis des ichbezogenen Geistes zu der Befreiung in unser wahres Selbst? Weiterlesen
Hinter der plakativen Überschrift „Gebet oder Zen?“ steht die Frage, ob uns eher die persönliche Gottesbeziehung im Gebet oder die nichtgegenständliche Meditation des Absoluten weiterführt.
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Wenn dein Herz wandert oder leidet,
bringe es behutsam an seinen Platz zurück Weiterlesen
Dein Licht, das mich umstrahlt, erweckt zum Leben mich. Denn dich sehen heißt zurück ins Leben gehen, heißt von den Toten auferstehen. Weiterlesen
Spiegel im Spiegel, von Arvo Pärt
Ein formal einfaches und rational durchschaubares Musikstück entfaltet eine ungeahnte Tiefendimension, wenn sich innere Räume öffnen und sich die Töne in der Seele ins Unendliche spiegeln.
„Nach meinem (laienhaften) Verständnis besteht der Kern des judäo-christlichen Gottes durchaus in einer resonanztheoretischen Vorstellung: Auch und gerade wenn Gott im Sinne einer tendenziell negativen Theologie als prinzipiell unverfügbar gedacht wird, ist das Verhältnis zwischen Gott und Mensch doch als eines der wechselseitigen Erreichbarkeit und Bezogenheit konzipiert: Weiterlesen
Wir Menschen haben grundsätzlich das Bedürfnis, uns das Leben verfügbar zu machen. Dagegen ist zunächst mal nichts zu sagen. Wir sollten in der Lage sein, uns viele Bereiche und Dinge im Leben zugänglich machen zu können; das erzeugt, wie man heute so schön sagt, Selbstwirksamkeit. Auch trägt der Wunsch nach Verfügbarkeit wesentlich zum wissenschaftlich, technischen Fortschritt weltweit bei. Weiterlesen
Auferstehung – wohin?
In dem Film Don Juan de Marco erzählt ein Psychiatrie-Patient seinem Therapeuten die Geschichte seines Lebens – die Geschichte der Liebe des Don Juan. Der Therapeut, von Marlon Brando gespielt, lässt sich auf die Geschichte ein, auch wenn er weiß, dass die Erzählungen nicht der objektiven Wahrheit entsprechen, sein Patient ist nicht Don Juan. Weiterlesen
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